In der Event-Area liefen an zwei Tagen 20 Vorträge zu Digitalisierungsthemen. Die 120 Plätze waren bei allen Vorträgen immer gut besetzt. Große Anziehungskraft übten der Kinderbereich und der Roboterkampf aus. Allein am Samstag traten 13 von Kindern aus Elektro- und Computerschrott gebastelte Roboter gegeneinander an. Entsprechend auffallend war auch der große Anteil von Kindern und Jugendlichen unter den Besuchern. Die Aussteller haben laut des Veranstalters „ausschließlich positive Feedbacks abgegeben“. Damit verbunden sei schon heute die Zusage zur Beteiligung an der nächsten Make. Heidenheims Wirtschaftsförderer Georg Würffel erklärte, von den Firmen positive Rückmeldungen erhalten zu haben.
8000 Besucher aus ganz Süddeutschland, vor allem aus Ulm, Neu-Ulm, Schwäbisch Gmünd und Aalen kamen nach Heidenheim. Auf einer Fläche von 3500 Quadratmetern waren 75 Aussteller auf fünf Ebenen vertreten. Zur Hochschul-, Business-, Kids-, Maker- und Start-up-Area kam die Food-Area.
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